HERBERT HAMAK: "Ohne Titel", 2008
Wachs und Pigmente
38,5 x 19,5 x 3 cm
Signiert und nummeriert, Auflage unlimitiert 
Euro: 400,-


HERBERT HAMAK: "Ohne Titel", 2007
Handgeschöpfter Karton
Farbe: Rot, Gelb oder Blau, 29,5 x 21 cm
Signiert und nummeriert, Auflage je Farbe: 50
Euro: 450,-

HERBERT HAMAK: "Farbecke", 2004
Pflanzenwachs, 19 x 15 x 6 cm
Farben Rot, Blau oder Gelb
Signiert und nummeriert, Auflage: unlimitiert
Euro: 400,-

 

HERBERT HAMAK
BIOGRAPHIE
1952 In Unterfranken geboren. 
1974-79 Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/ Main
Lebt und arbeitet in Hammelburg
 
EINZELAUSSTELLUNGEN  (Auswahl/ seit 1994)
1994 Galerie Tanja Rumpft, Haarlem
Galerie Rolf Ricke, Köln
Studio La Città, Verona
1995 Galerie Renos Xippas, Paris
Galerie Tanit, München
1996 Sergio Tossi, Prato
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
Museum für Moderne Kunst, Frankfurt/ Main
Studio Trisorio, Neapel
1997 Studio La Città, Verona
De Beyerd Centrum voor Beeldende Kunst, Breda
Kenji Taki Gallery, Tokyo
Galerie Renos Xippas, Paris
1998 Galerie Sfeir-Semler, Hamburg
Galerie Van Damme, Brüssel
Kenji Taki Gallery, Tokyo
1999  Galleria Blu, Mailand
Galerie Tanit, München
Art & Public, Pierre Huber, Genf
Galerie Springer und Winckler, Berlin, Santa Monica
Galerie Grimm, Palma de Mallorca
2000 Arte fiera, Bologna, Studio La Città, Verona
Kenji Taki Gallery, Tokyo
Christopher Grimes Gallery, Santa Monica
Andrée Sfeir-Semler, Hamburg
2001  Studio La Città, Verona
Windows, Galerie Tanit, Brüssel, Belgien
Kenyi Taki Gallery, Tokyo, Japan
2002 Kenji Taki Gallery, Tokyo; Nagoya
Köln Skulptur, Art Cologne, Studio la Città • Galerie Springer & Winckler
Christopher Grimes, Los Angeles
Springer & Winckler Galerie, Berlin
2003 Studio Visconti, Mailand
Installation an der Fassade der Kathedrale von Atri (Italien)
Studio la Città, Verona
Christopher Grimes Gallery, L.A., USA
2005 Kunsthalle Mannheim, Mannheim
Studio Visconti, Mailand
Galerie Xippas, Paris
Kenji Taki Gallery, Tokyo und Nagoya
2006 Peggy Guggenheim Collection, Venedig
Castelvecchio, Verona
2008 Schnütgen, Köln
Studio La Città, Verona
Sebastian Guiness, Dublin
2009 Schnütgen,  Köln
HERBERT HAMAK: "Farbecke", 2004

Die Nähe von Herbert Hamaks "Farbecke" zu der "Fettecke" von 
Joseph Beuys ist gewollt. Das Wachs besitzt in seiner 
Materialität sogar eine gewisse ähnliche Beschaffenheit. 
Und dennoch ist die Thematik bei Hamak eine andere. Es geht 
ihm um die Farbe, um Farbe in ihrer materiellen Präsenz. Die 
"Farbecke" wirkt als eine Art Brücke zwischen zwei Wänden. Sie 
akzentuiert die Raumecke und damit einen Ort, der eher selten mit 
Kunst bestückt wird. Entsprechend deutlich sticht die Farbecke ins 
Auge. Sie besetzt einen Ort, der meist frei bleibt und verändert 
dadurch massiv den gesamten Raumeindruck, ja sogar das Raumgefüge.
Die "Farbecke" existiert in den Primärfarben Rot, Blau, Gelb sowie in Türkis.