Uwe Eßer: "Fighting Pals", 2011
Mixed Media auf Leinwand / Spanplatte
40 x 30  cm
Signiert und nummeriert, Auflage: 11 
Euro: 390
,- 

 

 

 

Uwe Eßer: "Guarding the Bridge", 2008
Foto auf Leinwand / HDF, Acrylfarben und –lacke
75 x 65 cm
Signiert und nummeriert, Auflage: 12 
Euro: 1.100
,-

 

 

Uwe Eßer: "Monte Piano", 2008
Schnitt aus Dachpappe, Acrylfarbe, Lackstift, Tapete
Durchmesser: 90 cm, signiert und nummeriert
Auflage: 12 (2 Varianten, je 6 Exemplare
Euro: 1050,-

 


Uwe Eßer: "Elephant Walk", 2006

Lacke, Lackstift auf Polyester
50 x 40 cm, signiert und nummeriert, Auflage: 19
Euro: 220,-

 


Uwe EßER: "Lorodax", 2002

Holzschnitt von drei Platten in 4 Farben auf Dekostoff 
(Stoffausschnitt variiert), auf Spanplatte aufgezogen und lackiert 
29 x 32 cm, Signiert und nummeriert, Auflage: 18
Euro: 210,-

 

Uwe Eßer

 

BIOGRAPHIE
 
1960 Geboren
1979-80 Studium an der Universität Düsseldorf in den Fächern 
Geschichte, Pädagogik und Philosophie
1981-87 Studium an der Universität Essen (Folkwang) bei Prof. Lakner
1987-90 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Schiff
1995 Preis der Darmstädter Sezession
Lebt und arbeitet in Krefeld

 

EINZELAUSSTELLUNGEN  (Auswahl)
 
1986 Galerie im Kinderspielhaus, Düsseldorf
R-Galerie, Essen 
1992 Kunstzimmer Toni Mörger, Düsseldorf
1994 Ballhaus,  Düsseldorf
1996 Edition Klöckner, Düsseldorf
Galerie Siebelt, Borken
1997  Institut für Neue Technische Form, Mathildenhöhe, Darmstadt
Siemens-Förderprogramm, München
Galerie Ludwig, Krefeld
Forum Bildender Künstler, Essen
1998 ID-Galerie, Düsseldorf
Galerie Maier, Rosenheim
Galerie da entlang, Dortmund
Galerie im Tulla, Mannheim
1999 Galerie Axel Thieme, Darmstadt
Art Frankfurt / Galerie Axel Thieme
Galerie Robert Drees, Hannover
2001 Foyer für junge Kunst, VuW-Bank, Hamburg
Galerie Robert Drees, Hannover
2002 Galerie da entlang, Dortmund
2005 Galerie im Tulla, Mannheim
Xerxes Party, The Lab Gallery, New York
Xerxes Party, Installation und 
Malerei
, Kunstverein Krefeld
Jellyfishing, Villa Goecke, Krefeld
2006 Neue Malerei von Uwe Eßer und Gerhard 
Scharnhorst
, Galerie da entlang, Dortmund
2007 Kunst & Co, Kunstverein Flensburg
2008 Auf der Marangu-Route und anderen Bergpfaden, 
Kunstverein Grafschaft Bentheim, Neuenhaus
2009 Kunstverein Schwäbisch Hall
Ralph Kleinsimlinghaus, Villa Goecke, Krefeld
Loops and Scoops, Galerie Seitz & Partner, Berlin
(mit Gisela Kleinlein)
2010 Installation und Malerei, Kunstverein Bayreuth
GRUPPENAUSSTELLUNGEN  (Auswahl)
 
1985 Kunstpreis Grevenbroich
1986 Städt. Museum Mühlheim/Ruhr
1988 Kunst auf Reisen, Köln
1989 Kunstort Düsseldorf
1990 Künstlerpolaroids, Stapelhaus Köln
1992 Kunstpreis der Stadt Hude
1993  Kunstpreis Junger Westen, Kunsthalle Recklinghausen
1995 Darmstädter Sezession, Darmstadt / Düsseldorf
1996 Intercity, Köln
Projekt Einstieg13g
1997 BAF-Projekt (Edition Klöckner)
Galerie da entlang, Dortmund
Galerie Ludwig, Krefeld
Villa Romana Auswahl, Städel Frankfurt/M.
1998 Galerie da entlang, Dortmund
1999 Galerie da entlang, Dortmund
2000 Art for Expo, New York, Singapoor, London, Hannover
Galerie da entlang, Dortmund
2001 Galerie Axel Thieme, Darmstadt
Galerie da entlang, Dortmund
Kunst auf Rezept, Museum Ratingen
NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf
2003 Amber Room Society. Arvid Boeker, Uwe Esser, Jürgen 
Janssen
, Karlsplatz 12, Krefeld
Das Bernsteinzimmer, A. Boeker, Uwe Esser, Peter Heber, 
J. Jansen
, Galerie Robert Drees, Hannover
Grüner Salon, Galerie da entlang, Dortmund
Der erste Blick. Sammlung Regina und Erich
Krian
, Museum am Ostwall, Dortmund
2004 Amber Room Society. Arvid Boeker, Uwe Esser, Jürgen
Janssen: Wir werden nicht gleich übereinander herfallen

Künstlerhaus Dortmund
2005 12 Positionen, Künstlerhaus Graz 
Amber Room Society. "Wir werden nicht gleich  
übereinander herfallen", Kunstverein Augsburg 
deep river, Museum der Stadt Ratingen
Galerie Exner, Wien
2006 Gloria, Gloria-Halle, Oberkassel
2008 tabula rasa, Isola Bella, Lago Maggiore, Italien
2009 Galerie da entlang, Dortmund
ZU DER ARBEIT LORODAX, 2002

Edition Spahn präsentiert von Uwe Esser einen mehrfarbigen 
Holzschnitt. Er ist auf Dekostoff mit Astro-Motiven gedruckt 
und auf eine Platte aufgezogen. 
Die Arbeit zeichnet sich durch ein komplexes, wenngleich 
lockeres Geflecht verschiedener Bild- und Sinnebenen aus.
Das Auge springt und wandert. Es orientiert sich mal an der 
Abfolge der drei Druckplatten, dann wieder schieben sich 
bestimmte Formen oder Inhalte in das Blickfeld. Einzelne 
Formen scheinen, obwohl flächig angelegt, mal dem Vorder- 
und mal dem Hintergrund anzugehören. 
Das Bild spricht in dieser Vernetzung von Bildschichten von der 
Komplexität der Welt.